25 Jahre Jugendfeuerwehr Fleckeby

 

Schlag die Jugendfeuerwehr

Am 22. März 2015 feierte die Jugendfeuerwehr Fleckeby ihr 25-jähriges Jubiläum mit den Jugendfeuerwehren aus dem Kreis Rendsburg-Eckernförde in der Kunst- und Kulturhalle in Louisenlund. An dem Tag konnten über 300 Besucher begrüßt werden.
Insgesamt 58 Teams nahmen am Turnier „Schlag die Jugendfeuerwehr“ teil. Hierbei hatten nicht nur die Jugendlichen, sonden auch Betreuer die Gelegenheit mitzumachen (22 Betreuerteams). Die Wertung der Betreuerteams lief parallel zu den Teams der Jugendfeuerwehren.
Die Teams wurden in verschiedene Turniergruppen eingeteilt. Jedes Team hatte durch das Turnierverfahren einen Gegner zugeteilt bekommen gegen den sie in fünf Spielen pro Runde antreten mussten. In den Gruppenphasen musste jedes Team gegen alle anderen Teams der eigenen Gruppe antreten, bis am Ende eine abschließende Wertung festgestellt werden konnte.

Die ersten zwei Plätze der Gruppen zogen in die Finalrunden ein. Auch in den Finalrunden mussten die jeweiligen Teams sich in fünf Spielen gegenüberstehen. Es wurde im K.-O.-System gespielt. Wenn die Runde verloren wurde, schied dieses Team aus, das andere Team zog in die nächste Runde ein.
Das Finale wurde durch Sockenwerfen entschieden.

Insgesamt gab es 30 Spiele zu bewältigen.

 

Kommers zum Jubiläum

Der Kommers fand eine Woche später am 28. März 2015 im Feuerwehrgerätehaus statt. Dazu wurde die Fahrzeughalle festlich geschmückt. Neben der Bühne wurden durch zwei Beamer Bilder aus den letzten 25 Jahren an Leinwände angestrahlt, die den Verlauf der Jugendfeuerwehr veranschaulichten.

Eingeladen wurden die Bürgermeisterin und Gemeindevertreter, der Amtsdirektor, der Amtsvorsteher, der Kreisbrandmeister, der Kreisjugendfeuerwehrwart, die Jugendfeuerwehr Rieseby, die ehemaligen Jugendfeuerwehrmitglieder und die aktiven Kameradinnen und Kameraden.
Nach Grußworten der Gäste wurden noch zwei Kameraden geehrt.


   
    Leistungsspange der schleswig-holsteinischen Jugendfeuerwehren     
in Bronze


SHLbronze

   

Rainer Callsen

Bernd Staack

   

 

 

Bericht Eckernförder Zeitung
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